Vladimir Vertlib


Vladimir Vertlib - Spiegel im fremden Wort

Vladimir Verlib wird im Gespräch mit Michaela Bürger-Koftis (Univ. Genua) aus seinem Roman „Zwischenstationen“ lesen, ihn kommentieren, die ihm zugrundeliegenden poetischen Ansätze erläutern und auf die Publikation seiner Dresdener Poetikvorlesung "Spiegel im fremden Wort. Die Erfindung des Lebens als Literatur." Dresden, Thelem 2008, Bezug nehmen.

Die Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt.

Vladimir Vertlib, geboren 1966 in Leningrad (UdSSR), österreichischer Autor mit russisch-jüdischen Wurzeln, 1971 Emigration mit seinen Eltern über Österreich, Israel, Italien, die Niederlande und die USA nach Österreich, studierte Volkswrtschaftslehre und lebt als freier Schriftsteller in Salzburg und Wien.

Vertlib schreibt Romane, Erzählungen, Essays und Artikel für Zeitungen und Zeitschriften. Er verfasste das Libretto zu einem Oratorium und ist seit der Corona-Pandemie verstärkt mit Projekten im Internetz präsent, wie z. B. mit „Zwei Moslems und ein Jude“.

Vladimir Vertlib: Spiegel im fremden Wort. Die Erfindung des Lebens als Literatur. Dresdner Chamisso- Poetikvorlesungen 2006; Mit einem Nachwort von Anette Teufel und Walter Schmitz; Broschur, 255 S.; Thelem,  Dresden 2008

11.1.2022, Ore 17
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12.1.2022, Ore 17
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